SZ-Leser Christopher E. fragt:
Ich bin leitender Angestellter eines mittelständischen Betriebs und strebe eine berufliche Veränderung an. Wie geht man damit um, wenn man sich um eine Position bewirbt, die auf den ersten Blick schlechter wirkt als die Position, die man aktuell bekleidet? Wenn man beispielsweise nach zehnjähriger Betriebszughörigkeit Geschäftsführer eines kleinen Betriebs ist und sich für eine vakante Stelle als Bereichs- oder Teamleiter eines größeren Unternehmens interessiert? Ich möchte dies eigentlich nicht aktiv im Anschreiben thematisieren, fürchte aber, dass ich durchs Raster falle, da Personaler erfahrungsgemäß ihre Entscheidungen nach Überfliegen des Lebenslaufs fällen.
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