SZ-Leserin Lela M. fragt:
Ich bin 34 Jahre alt, promovierte Chemikerin und inzwischen seit fast fünf Jahren auf Jobsuche. Nach etwa 40 Absagen frage ich mich, ob mein Misserfolg damit zusammenhängt, dass ich Mutter bin, aus Frankreich komme (wenn auch seit neun Jahren in Deutschland lebend) und schwarze Hautfarbe habe. Nach der Promotion habe ich zwei Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Forschungsinstitut gearbeitet, anschließend Fortbildungskurse im Bereich Projektmanagement absolviert und gelegentlich als Sprachtrainerin gearbeitet. Was kann ich ändern, um als Chemikerin eine Chance zu haben? Sollte ich vielleicht mein Bild aus dem Lebenslauf entfernen?
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