SZ-Leser Mario F. fragt:
In manchen Stellenanzeigen heißt es, dass Bewerber mit Migrationshintergrund ausdrücklich erwünscht sind. Wie weise ich am besten darauf hin, dass dieser Umstand bei mir gegeben ist? Mein Name klingt deutsch, ich wurde in Deutschland geboren, allerdings habe ich als Kind einige Zeit in dem Land gelebt, aus dem mein Vater stammt. Soll ich diese Zeit im Lebenslauf erwähnen, obwohl sie ausbildungstechnisch gesehen irrelevant ist? Soll ich es im Motivationsschreiben ansprechen? Oder gibt es andere Möglichkeiten?