Darf ich fragen, wie es weitergeht?

SZ-Leser Mark B. fragt:

Nach meinen ersten zwei Vorstellungsgesprächen bin ich enttäuscht. Ich hatte eigentlich zunächst ein gutes Gefühl, doch die Personaler blieben in beiden Fällen beim Abschied völlig unverbindlich. Darf ich das Thema, wie es denn nun weitergeht, selbst während des Gesprächs anschneiden? Oder wirkt das zu fordernd? Ich möchte auf keinen Fall Druck ausüben, aber doch zumindest den Termin erfahren, wann die Entscheidung gefällt wird. Wie formuliere ich dieses Anliegen höflich, aber nicht zu forsch? Oder sollte ich besser überhaupt nicht drängeln, um zu zeigen, dass ich auf den Job nicht angewiesen bin?

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