SZ-Leserin Cathrin R. fragt:
Ich bin Volljuristin, bald mit Doktortitel und derzeit in Elternzeit. Da ich in meinem Job als wissenschaftliche Mitarbeiterin nicht glücklich bin, schaue ich mich nach einer neuen Stelle um. Demnächst habe ich ein Vorstellungsgespräch als Dozentin an einer Fachhochschule mit der Aussicht auf spätere Verbeamtung. Lehren macht mir Spaß, und mir gefällt, dass ich meine Arbeitszeit dort frei einteilen könnte und so besser Zeit für meine Kinder hätte. Eine bestimmte Arbeitszeit war nicht ausgeschrieben. Ich würde gerne 70 oder 80 Prozent arbeiten. Meine Frage: Sollte ich diesen Wunsch in der Bewerbung, im Vorstellungsgespräch oder erst nach einer möglichen Auswahl ansprechen? Eine befreundete Personalerin riet mir, die Frage erst später aufzuwerfen. Ich finde das aber irgendwie unehrlich.
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