Wie begründe ich den Jobwechsel bei Überlastung?

SZ-Leser Frieder W. fragt:

Nach mehr als zehn Jahren bei meinem jetzigen Arbeitgeber möchte ich die Stelle wechseln. Der Grund: immer mehr Arbeit durch Umstrukturierung, immer mehr Überstunden und leider immer mehr Nachfragen, warum man die Arbeit denn nicht mehr schafft. Nun frage ich mich, wie ich das beim Vorstellungsgespräch mit einem potenziellen neuen Arbeitgeber vermittele, ohne ihn klischeehaft mit „neuen Herausforderungen“ abzuspeisen. Ich möchte ja nicht meinen alten Arbeitgeber schlechtmachen, will aber den Wechsel auch begründen.

Die gleiche Frage wird sich vermutlich auch bei der Kündigung stellen. Einerseits möchte ich gern, dass der Arbeitgeber ein Feedback bekommt und vielleicht etwas ändert. Aber ich möchte ihn auch nicht vergraulen, man trifft sich schließlich immer zweimal im Leben. Was raten Sie mir?

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