Soll ich nach dem Master noch ein Praktikum machen?

Leserin Antonia T. fragt:

Ich habe schnell studiert und meinen Masterabschluss in Sozialwissenschaften mit guten Noten gemacht, ich war im Ausland, kann Praxiserfahrung und ehrenamtliches Engagement vorweisen. Nun möchte ich im sozialen oder politischen Sektor oder in der Kommunikationsberatung arbeiten. Dort ist der Berufseinstieg allerdings sehr schwierig. Vor Kurzem habe ich mich initiativ auf eine Stelle beworben – ohne Erfolg. Man bot mir immerhin an, mich als bezahlte Praktikantin einzustellen. Das klingt zwar besser, als demnächst Hartz IV zu beziehen. Ich möchte mich aber auch nicht unter Wert verkaufen. Sollte man bei der Jobsuche im dritten Sektor einen solchen Einstieg tolerieren oder ablehnen, um weiterhin ernst genommen zu werden?

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