Eine gewisse Diskretion – Wie viele Betriebsinterna gehören in einen Lebenslauf?

SZ-Leser Ansgar W. fragt:

Ich beschreibe in meinem Lebenslauf meine bisherigen beruflichen Stationen rückwärts, beginne also mit meiner derzeitigen Position. Dabei liste ich jedes Mal die allgemeinen Tätigkeitsinhalte und Verantwortungsbereiche, spezielle Aufgaben und Projekte auf. Meine Frage ist: Soll ich dabei auch quantitative Angaben machen, etwa erreichte Einsparungssummen in Euro, Investitionsvolumina, Umsatzverbesserungen, Lagerwertreduktionen und Budgetgrenzen? Oder wird das eher negativ bewertet, weil es sich ja um Betriebsinterna meiner bisherigen Arbeitgeber handelt?

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