Was tue ich, wenn der Jobwechsel ein Fehler war?

SZ-Leser Andreas S. fragt:

Ich bin vor drei Monaten von einem Automobilzulieferer zu einem anderen gewechselt. Die Gründe: kürzere Fahrtzeiten, ein vermeintlich zukunftsträchtigerer Zweig (E-Mobilität) und ein besseres Gehalt. Jetzt stellt es sich heraus, dass ich im neuen Job extrem unglücklich bin: Ich werde nicht mehr auf Dienstreisen geschickt, kann bei technischen Gesprächen noch nicht mitreden, bekomme wenig Input und habe viel Leerlauf. Wie soll ich mich im Feedbackgespräch mit meinem Chef verhalten? Ihm sagen, dass alles okay ist, und hoffen, dass es mit der Zeit besser wird? Zugeben, dass ich unglücklich bin, und damit eine Kündigung in der Probezeit riskieren? Mich intern auf eine andere Position bewerben? Oder soll ich schon mit meinem Ex-Arbeitgeber über eine mögliche Rückkehr reden?

Die Antwort finden Sie hier als PDF-Datei

oder hier als Link