RADAS

Auf die Gefahr hin, dass mir eine gewisse Befangenheit unterstellt wird, weise ich – aus Überzeugung – auf die Dienstleistung von RADAS hin.

Hier zunächst die heutige Geschichte – und wenn es die erste gewesen wäre, hätte ich darüber nicht berichtet:

Von: Dirk
Gesendet: Donnerstag, 16. November 2017 16:14
An: Vincent Zeylmans – xpand
Betreff: Vollzugsmeldung 🙂

Lieber Herr Zeylmans,

nun hat es doch geklappt.

Letztendlich hat das Prinzip ‚Radas‘ funktioniert.

Eine der angeschriebenen Firmen hatte sich gemeldet und nach einem sehr ausführlichen Bewerbungsgespräch sowie zwei weiteren Treffen wurde nun ein Arbeitsvertrag unterzeichnet. Am 01.01.2018 geht’s los.

Der neue Job hat mit Medien und Marketing zu tun.

Ich werde eine neue Abteilung als Stabsstelle aufbauen, um für die Unternehmen der ganzen Gruppe Ansprechpartner für Werbekampagnen und Inhalte im Internet zu sein.

Die haben richtig was vor und da werde ich mich ordentlich austoben können.

Demnächst aktualisiere ich auch mein Xing Profil, dort stehen dann die kalten Fakten … 🙂

Ich möchte mich auf diesem Wege für all Ihre Mühen herzlich bedanken, auch für die stete Unterstützung, die Sie mir zuteilwerden ließen.

Natürlich hoffe ich, dass dieser Job sehr langfristig angelegt ist.

Sollte dem nicht so sein, weiß ich ja, was zu tun ist.

Damit verbleibe ich bis auf weiteres mit freundlichen Grüßen.

Al het beste.

Dirk

 

Bis vor drei Jahren war mir RADAS unbekannt. Zu meiner „Schande“ muss ich gestehen, dass ein Mandant den ich in einem Outplacementverfahren begleitete mich auf die Dienstleistung hingewiesen hat.

Seine Erläuterung damals: RADAS sendet zwischen 1.000 und 1.500 Initiativbewerbungen per E-Mail an Unternehmen in vorher ausgewählten Region und Branchen. Das ist – an sich – nicht die Vorgehensweise zu der ich ermutige, aber ein auf sich gestellter Bewerber ist natürlich nie in der Lage, dieses Volumen zu produzieren. Somit war meine Frage, die nach dem Ergebnis.

Mein Klient erzählte mir damals, dass er zwischen fünf und 10 Einladungen zu einem Vorstellungsgespräch erhalten hatte. Sicherlich eine „magere“ Auslese; wer dieses Ergebnis aber mit gut recherchierten Initiativbewerbungen erzielen möchte, benötigt um die 50 Bewerbungen die wahrscheinlich einen Aufwand von minimal drei Stunden pro Bewerbung fordern. Vom Resultat her betrachtet, war die Vorgehensweise also als pragmatisch effektiv anzusehen.

Meine Frage vor drei Jahren: Die Kosten? Zu meiner Überraschung erzählte mir mein Kunde, dass ein Honorar lediglich im Erfolgsfall fällig werden würde. Und zwar 2.000 Euro, entweder mit einem Vermittlungsgutschein zu begleichen, mit einer Ratenzahlung von 250 Euro pro Monat (erste Rate wurde erst sechs Wochen nach Arbeitsbeginn fällig). Bei Trennung während der Probezeit würde auf den Restbetrag verzichtet werden.

Die Erzählung schien mir zu schön um wahr zu sein. Nun bin ich drei Jahre weiter. Gerade für Personen mit einem erklärungsbedürftigen Lebenslauf hat sich die Vorgehensweise als ideal herausgestellt. Hier einige Geschichten von meinen Kunden die diesen Weg gegangen sind:

Ein von mir betreuter 60-jähriger Einkaufsleiter hat sechs Einladungen erhalten und eine neue Stelle im Angestelltenverhältnis gefunden – zu den besten Konditionen in seinem Werdegang! Bei einem Ende 40-jährigen Produktionsleiter ging der Wunsch in Erfüllung und er kann Nachfolger des Firmeninhabers werden. Ein 53-jähriger Banker fand eine neue Anstellung als Kaufmännischer Leiter bei einem produzierenden Unternehmen. Und ein 59-jähriger Change-Manager ist gerade in Gesprächen mit einem potenziellen Arbeitgeber; der Vertrag liegt ihm bereits vor und muss „nur“ noch unterschrieben werden.

Nachdem ich dieses Unternehmen drei Jahre beobachte, keinen Haken entdecke und weiterhin in Verbindung bin mit Kandidaten die über diesen Kanal erfolgreich vermittelt wurden, gelange ich zur Überzeugung dass dieses Unternehmen mehr Bekanntheit verdient. Die Vorgehensweise im Detail finden Sie nochmals hier.