SZ-Leser Martin S. fragt:
Ich bin 50 Jahre alt, spielsüchtig, jedoch seit 18 Monaten abstinent. Meine Schuldensituation ist geregelt, ich gehe regelmäßig in die Selbsthilfegruppe und beteilige mich auch wieder aktiv am Leben. Mein Problem: Ich habe mehrere Lücken im Lebenslauf, manche über zwei Jahre. Nun habe ich mich als Abteilungsleiter in einem Baumarkt beworben und bin bereits zum zweiten Vorstellungsgespräch eingeladen. Diesmal wird ein Personaler dabei sein. Mit meinen fachlichen Kenntnissen werde ich wohl punkten können. Doch kann ich wegen der Spielsucht auf Verständnis hoffen? Oder sollte ich die Lücken irgendwie vertuschen?
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